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Praktikum als Einstieg in die Arbeitswelt

Das Praktikum in den Betrieben soll einen reibungslosen Übergang von der Schule in das Berufsleben ermöglichen. Die Schüler sollen nicht erst in der Abschlussklasse die Möglichkeit erhalten für die Wege ins Arbeitsleben motiviert und gestärkt zu werden.

Die Betriebe können unsere körperbehinderte Jugendliche unverbindlich und zeitlich begrenzt kennen und schätzen lernen. Dies führt zum Abbau von Vorurteilen gegenüber behinderten Menschen und gibt den Schülern die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen auszuprobieren.

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Für die Arbeitgeber sind wir ständiger Ansprechpartner und bieten Beratung und Unterstützung zu Fördermöglichkeiten und Hilfestellung an. Wenn es nötig ist, begleiten wir unsere Schüler während des ganzen Arbeitstages.

Praktikumsarten

Schnupperpraktikum: An nur einem Tag soll „Betriebsluft“ geschnuppert werden, um ein mehrwöchiges Praktikum abzuklären. Die unverbindlichste Art sich kennen zu lernen oder seinen „Traumberuf“ realistisch einschätzen zu lernen.

Mittwochspraktikum: Drei Monate kommen die Schüler jeden Mittwochvormittag in den Betrieb. Am Nachmittag müssen sie die Inhalte des Hauptschullehrplans nachlernen. Über einen längeren Zeitraum soll Einblick in das alltägliche Betriebsleben gewährt werden.

Ferienpraktikum: Je nach Alter und Leistungsvermögen soll das Praktikum ein bis zwei Wochen vor allem in den Sommerferien durchgeführt werden. Verschiedene Berufe und Tätigkeiten können heimatnah ausprobiert werden.

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